Es gibt 1000 Krankheiten, aber nur eine Gesundheit!
Arthur Schopenhauer


Mentales Training / Mental-Coaching

Individuelles Einzel-Coaching

Denkmuster: Mentale Blockaden lösen

Sich negativ auswirkende Glaubenssätze, Einstellungen, sowie Denk- und Gefühlsmuster oder auch übermäßige Anpassung an gesellschaftliche Denk-, Gefühls- und Verhaltensmuster können dazu führen, dass sich mentale Blockaden aufbauen. Daher können einer Person übergestülpte, aufgedrängte soziale Normen oder bestimmte Rollenmodelle auch dazu beitragen, deren freie Persönlichkeitsentwicklung bzw. -entfaltung einzuengen.

Negativ-destruktive mentale Gedankenprogramme, Glaubenssätze bzw. Denkmuster können uns also daran hindern, unser Potential vollständig zu entfalten und zu nutzen, unsere Motivation aufrecht zu erhalten bzw. zu fördern, unsere Pläne umzusetzen oder unsere Ziele zu erreichen. Letztlich hindern uns mentale Blockaden daran, der Mensch zu sein, der wir sein könnten und das Leben zu führen, das wir leben könnten, wenn wir diese Glaubenssätze nicht ändern bzw. unsere mentalen Blockaden nicht lösen.

Mit Hilfe der Mentaltechnik Selbstgesprächsregulation können im Rahmen des Mentalen Trainings hinderliche Glaubenssätze als mentale Blockaden identifiziert und danach neue Glaubenssätze implementiert werden, die ein positiv-konstruktives Denk- und Verhaltensmuster begünstigen (mentale Blockade lösen).  Durch regelmäßiges Mentales Training können die neuen Glaubenssätze immer weiter verinnerlicht werden.

Die Relativierungstechnik, der sogenannte Gedankenstopp, sowie Selbstmotivation, -argumentation, u.-instruktion oder Afformationen werden ebenfalls zur Lösung von mentalen Blockaden verwendet.

Dabei kommen auch systematische Entspannungsverfahren wie die progressive Muskelrelaxation (PMR) nach Prof. E. Jacobson, sowie  das Autogene Training (AT) nach Prof. J.H. Schultz zur gezielten Anwendung.

In der sogenannten Mittelstufe des Autogenen Trainings können positiv-konstruktive Affirmationen bzw. lösungsorientierte formelhafte Vorsatzbildungen formuliert werden: Im  Tiefenentspannungszustands kann das Unterbewusstsein angesprochen bzw. genutzt werden, um diese autosuggestiv wirksam werden zu lassen.

Die Oberstufe des Autogenen Trainings kann dazu genutzt werden, um mittels eines meditativen Zustandes und durch Selbstreflexion zu Selbsterkenntnis und Verstärkung der eigenen Wahrnehmung zu gelangen, wodurch eigene Glaubenssätze bzw. vorliegende mentale Blockaden besser erkannt werden können. In der Oberstufe des Autogenen Trainings gibt es sechs aufeinander aufbauende Übungseinheiten (wie in der Grundstufe), sowie einen siebten Übungsschritt. Die Oberstufe kann in ihrer Wirkung auch mit fernöstlicher Meditation verglichen werden.  

Mental-Coaching (Individuelles Einzel-Coaching)

Denkmuster: Mentale Blockaden lösen Negativ-destruktive mentale Gedankenprogramme, Glaubenssätze bzw. Denkmuster können mentale Blockaden bilden. Diese zu überwinden ermöglicht uns, unser Potential vollständig entfalten und nutzen, unsere Motivation und Willenskraft (Volition) zu steigern, um unsere Pläne umzusetzen zu können und damit besser Ziele zu erreichen.

Inklusive Einzelkurs Autogenes Training (AT) nach Prof. J.H. Schultz (Grundstufe, Mittelstufe und Oberstufe)

  • 60 Min. -   95,50 € (inkl. 19% MWSt.)
  • 90 Min. - 140,50 € (inkl. 19% MWSt.)

 


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**Wichtiger rechtlicher Hinweis zu Mentalem Training (Mentaltraining), Mentaltechniken / Mental-Coaching:

Mentales Training, die Verwendung von Mentaltechniken bzw. Mental-Coaching wird hier genutzt, um im Rahmen allgemeiner Gesunderhaltung, Primärprävention, Gesundheitsförderung, sowie Motivations- und Leistungsförderung, sowie Lebensplanung- bzw. beratung, begleitende Unterstützung mit Fokus Hilfe zur Selbsthilfe anbieten zu können. Interventionen dienen dabei der Förderung bzw. Hinführung zu Selbstwirksamkeit und eigenverantwortlichem Lebensstil-Management 

Es erfolgt keine Behandlung und Heilung von Krankheiten oder krankhaften Störungen, es werden keine Heilbehandlungsziele verfolgt. Mentales Training (Mentaltraining) bzw. Mental-Coaching ist keine Heilkunde und kein Ersatz für medizinische oder eine psychotherapeutische Behandlung. 

Bei Gesundheitsbeschwerden bzw. Krankheiten wird daher eindringlich auf fachliche Beratung und Behandlung durch Ärzte, Psychotherapeuten oder Heilpraktiker verwiesen.

Zusatzinformation: Nicht nur im Sport (Sportpsychologie), sondern auch im Bereich der Psychotherapie wird Mentales Training inzwischen genutzt (z.B. im Rahmen der Behandlung von Phobien oder Panikstörungen).

Literatur

Ohm, D. (1994). Entspannungstraining: Forschungsergebnisse und praktische Erfahrungen zu Autogenem Training, Progressiver Muskelrelaxation und Anwendungskombinationen. In: Zielke, M. (Hrsg.): Handbuch Stationäre Verhaltenstherapie. Weinheim: PVU.

Thomas, K. (2006). Praxis des Autogenen Trainings. Selbsthypnose nach I.H. Schultz: Grundstufe / Formelhafte Vorsätze / Oberstufe. Stuttgart: Trias.

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