Es gibt 1000 Krankheiten, aber nur eine Gesundheit!
Arthur Schopenhauer


Motivationsfördernde Kompetenzvermittlung: Empowerment & Selbstwirksamkeit

Individuelles Einzelcoaching

Empowerment kommt aus dem Englischen und steht für die persönliche Selbstbefähigung, also die bewusste Stärkung der eigenen Unabhängigkeit (Autonomie), Förderung von Eigenmacht.

Die Entwicklung von persönlicher Selbstkompetenz im Sinne der Persönlichkeitsentwicklung, ist auch durch den individuellen Grad von Selbstverantwortung und Selbstbestimmung gekennzeichnet. Dafür steht der Ansatz des Empowerment: Die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen und selbstbestimmt aktiv sein Denken und Handeln so  steuern zu lernen, dass die eigenen berechtigten Interessen selbst wirksam vertreten werden können. Hier gehören auch die Stärkung von Potentialen zur Selbsthilfe (Hilfe zur Selbsthilfe), sowie die Entwicklungsförderung  geeigneter Handlungskompetenzen

Dies kann einserseits auf den Ansatz der Gesundheitsförderung bezogen, andererseits aber von diesem Bereich ausgehend auch auf alle anderen relevanten Lebensbereiche erweitert werden. Der Empowerment-Ansatz nach Rappaport, nach dem primär eigene Ressourcen gestärkt und genutzt werden sollten, harmoniert auch gut mit dem Salutogenese-Ansatz nach Prof. Antonovsky, wonach der Fokus auf alle nutzbaren Ressourcen gelenkt wird, welche uns gesund erhalten können.  

Der Ansatz bzw. das Konzept der Selbstwirksamkeit gemäß der sozial-kognitiven Handlungstheorie von Bandura (1986) deutet darauf hin, dass diejenigen, die fest daran glauben, dass sie zu einem eigenverantwortlichen, wirksamen Handeln fähig sind,  die Motivation zu positiven Veränderungen aufweisen.

Die Stärkung der Selbstwirksamkeitsüberzeugung, also der Glaube an seine Fähigkeiten und Tüchtigkeit, die Überzeugung, selbstverantwortlich etwas bewirken bzw. bewegen zu können, ist eine Technik des mentalen Trainings zur Psychoregulation und zugleich eine gut nutzbare Ausgangsbasis für den weiteren Erfolg des mentalen Trainings.

Dabei kommen vor Beginn des Mentalen Trainings systematische Entspannungsverfahren wie die progressive Muskelrelaxation (PMR) nach Prof. E. Jacobson, sowie  das Autogene Training (AT) nach Prof. J.H. Schultz zur gezielten Anwendung.

Mental-Coaching (Individuelles Einzel-Coaching)

Motivationsfördernde Kompetenzvermittlung:

Empowerment & Selbstwirksamkeit

Die individuelle Selbstwirksamkeitsüberzeugung, der Glaube an seine eigenen Fähigkeiten und Tüchtigkeit, die Überzeugung, selbstverantwortlich etwas bewirken zu können, kann durch Mental-Coaching wirksam gestärkt werden. Dies unterstützt die individuelle Fähigkeit zur Psychoregulation, Optimierung und Harmonisierung psychophysiologischer Funktionsabläufe und emotionaler Prozesse. Das fördert die Leistungsfähigkeit, sowie ein situations- bzw. anforderungsbezogenes Verhalten. 

  • 60 Min. -   85,50 € (inkl. 19% MWSt.)
  • 90 Min. - 125,50 € (inkl. 19% MWSt.)

 

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**Wichtiger rechtlicher Hinweis zu Mentalem Training (Mentaltraining), Mentaltechniken / Mental-Coaching:

Mentales Training, die Verwendung von Mentaltechniken bzw. Mental-Coaching wird hier genutzt, um im Rahmen allgemeiner Gesunderhaltung, Primärprävention, Gesundheitsförderung, sowie Motivations- und Leistungsförderung, sowie Lebensplanung- bzw. beratung, begleitende Unterstützung mit Fokus Hilfe zur Selbsthilfe anbieten zu können. Interventionen dienen dabei der Förderung bzw. Hinführung zu Selbstwirksamkeit und eigenverantwortlichem Lebensstil-Management 

Es erfolgt keine Behandlung und Heilung von Krankheiten oder krankhaften Störungen, es werden keine Heilbehandlungsziele verfolgt. Mentales Training (Mentaltraining) bzw. Mental-Coaching ist keine Heilkunde und kein Ersatz für medizinische oder eine psychotherapeutische Behandlung. 

Bei Gesundheitsbeschwerden bzw. Krankheiten wird daher eindringlich auf fachliche Beratung und Behandlung durch Ärzte, Psychotherapeuten oder Heilpraktiker verwiesen.

Zusatzinformation: Nicht nur im Sport (Sportpsychologie), sondern auch im Bereich der Psychotherapie wird Mentales Training inzwischen genutzt (z.B. im Rahmen der Behandlung von Phobien oder Panikstörungen).

Literaturverzeichnis:

Bandura, A. (1986). Social foundations of thought and action: A social cognitive theory. Englewood Cliffs, N.J.: Prentice Hall.

Heckhausen, J. et al. (Hrsg.) (2018). Motivation und Handeln (5. Aufl.). Springer: Berlin.

Lenz, A. (2011) (Hrsg.). Empowerment: Handbuch für die ressourcenorientierte Praxis (Fortschritte der Gemeindepsychologie und Gesundheitsförderung). (Band 22). Tübingen: dgvt-Verlag

Rheinberg, F. (2002). Motivation. Grundriss der Psychologie (3. Aufl.). Stuttgart: W. Kohlhammer GmbH

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