Es gibt 1000 Krankheiten, aber nur eine Gesundheit!
Arthur Schopenhauer

* Wichtiger rechtlicher Hinweis zur Kontaktaufnahme:

Aufgrund der seit dem 25. Mai 2018 rechtsgültig in Kraft getretetenen Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) komme ich hiermit meiner rechtlichen Informations- und Aufklärungspflicht vor einer möglichen Datenübertragung mithilfe des obigen Kontaktformulars nach und hole daher die entsprechende Zustimmung für die Datenschutzerklärung auf dieser Internetseite von Ihnen ein. Dies gilt auch für die Datenübertragung per E-Mail!

Sie können mich selbstverständlich zur Beantwortung Ihrer Fragen zu meinem Angebot, zu Kursanmeldungen oder  allen anderen Anliegen gern auch telefonisch kontaktieren (Telefonnummern: 02234 - 2002-15 oder mobil 0173 - 715 14 84, hier auch gern per SMS-Nachricht mit Ihrem Rückrufwunsch möglich).

Falls Sie mich nicht direkt erreichen, hinterlassen Sie mir bitte eine Nachricht auf meinem Anrufbeantworter (sowohl Festnetz, als auch Handy möglich). Selbstverständlich rufe ich Sie dann gern zurück, sobald ich kann.

Wichtiger rechtlicher Hinweis zu Gesundheitscoaching, Mentalem Training (Mentaltraining), Mentaltechniken / Mental-Coaching:

Falls physische oder psychische Erkrankungen  vorliegen sollten, ist in jedem Fall vor Kursteilnahme mit dem behandelnden Arzt oder Therapeuten abzuklären, ob etwas gegen die Teilnahme spricht. Selbstverständlich können wir das auch im Vorfeld telefonisch abklären.

Gesundheitscoaching, Mentales Training, die Verwendung von Mentaltechniken bzw. Mental-Coaching wird hier genutzt, um im Rahmen allgemeiner Gesunderhaltung, Primärprävention, Gesundheitsförderung, sowie Motivations- und Leistungsförderung, sowie Lebensplanung- bzw. beratung, begleitende Unterstützung mit Fokus Hilfe zur Selbsthilfe anbieten zu können. Interventionen dienen dabei der Förderung bzw. Hinführung zu Selbstwirksamkeit und eigenverantwortlichem Lebensstil-Management (Life-Skill-Ansatz: Kompetenzstärkung gesundheitsförderliches Verhalten).

Es erfolgt keine Behandlung und Heilung von Krankheiten oder krankhaften Störungen, es werden keine Heilbehandlungsziele verfolgt. Gesundheitscoaching, Mentales Training (Mentaltraining) bzw. Mental-Coaching ist keine Heilkunde und kein Ersatz für medizinische oder eine psychotherapeutische Behandlung. 

Bei Gesundheitsbeschwerden bzw. Krankheiten wird daher eindringlich auf fachliche Beratung und Behandlung durch Ärzte, Psychotherapeuten oder Heilpraktiker verwiesen.

Zusatzinformation: Nicht nur im Sport (Sportpsychologie), sondern auch im Bereich der Psychotherapie wird Mentales Training inzwischen genutzt (z.B. im Rahmen der Behandlung von Phobien oder Panikstörungen).

Literatur:

Antonovsky, A. (1979). Health, stress and coping. San Francisco: Jossey-Bass Publishers.

Antonovsky, A. (1997). Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Tübingen: Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie

Ardell, D.B. (1985). The history and future of wellnes. Iowa: Dubuque.

Bandura, A. (1986). Social foundations of thought and action: A social cognitive theory. Englewood Cliffs, N.J.: Prentice Hall.

Berndt, C. (2015). Resilienz: Das Geheimnis der psychischen Widerstandskraft. Was uns stark macht gegen Stress, Depressionen und Burn-out. München: dtv

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung – BZgA (Hrsg.) (2003). Leitbegriffe der Gesundheitsförderung. Glossar zu Konzepten, Strategien und Methoden der Gesundheitsförderung. 4. Aufl. Schwabenheim a. d. Selz: Fachverlag Peter Sabo.

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung – BZgA (Hrsg.) (2001). Qualitätsmanagement in Gesundheitsförderung und Prävention – Grundsätze, Methoden und Anforderungen: Eine aktuelle Bestandsaufnahme im Auftrag der BZgA unter der Leitung von Dierks, M.L.; Walter, U.; Schwartz, F.W. Köln: BZgA.

Clough, P. J. und Strycharczyk, D. (2012). Applied mental toughness: A tool kit for the 21st Century. London, England: Kogan Page.

Franzkowiak, P. (2003). Salutogenetische Perspektive. In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (Hrsg.): Leitbegriffe der Gesundheitsförderung. Glossar zu Konzepten, Strategien und Methoden der Gesundheitsförderung. Schwabenheim a.d. Selz: Peter Sabo, S. 198-200.

Gesundheitsakademie (Hrsg.) (2008). Gesundheit gemeinsam gestalten - Systemische Gesundheitsförderung. Frankfurt am Main: Mabuse

Hurrelmann, K.; Klotz, T.; Haisch, J. (2004). Lehrbuch Prävention und Gesundheitsförderung. Bern: Hans Huber.

Hurrelmann, K. (2006). Gesundheitssoziologie. München/Weinheim: Juventa.

Loehr, J.E. (1996). Die neue mentale Stärke. München: BLV Verlagsgesellschaft mbH

Naidoo, J.; Wills, J. (2010). Lehrbuch der Gesundheitsförderung. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).

Schüffel, W.; Brucks, U.; Johnen, R. (Hrsg.) (1998). Handbuch der Salutogenese. Konzept und Praxis. Wiesbaden: Ullstein Medical.

Schwarzer, C.; Buchwald, P. (2009c). Gesundheitsförderung und Beratung. In: Tippelt, R.; Schmidt, B. (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung. Wiesbaden: VS, S. 899-914.

Vaitl, D.; Petermann, F. (Hrsg.) (2004). Entspannungsverfahren. Ein Praxishandbuch. Weinheim: BeltzPVU

WHO - World Health Organization (Hrsg.) (1986). World Health Organization Charta der 1. Internationalen Konferenz zur Gesundheitsförderung. Ottawa, Ontario.

                                     


   

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